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Peter Tost |
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17. Juni 2013 |
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Eine sehr schöne Seite, auf der ich zufällig gestoßen bin. Ich selber war von Juli 1971 bis Ende September 1972 in der Caspary Keserne stationiert. Ich war sogenannter W 18 er. Stationiert war ich in der dort einzigen Herreskaserne , nämlich der 4./160 Sonderwaffen. Gefahren habe ich damals einen LKW der Marke Faun , 10 Tonner. Einige Stubenkameraden habe ich noch in Erinnerung. Clemens Lochthowe, Helmut Weiss, Friedel Meinen. Weitere weiß ich nicht mehr. Stubennachbarn waren u.a. Theo Krauss . Der damalige Kompaniechef war der Hauptmann Weissenborn und der Spieß Hauptfeldwebel Schmidt. Ich koennte noch eine Menge mehr schreiben. Entlassen wurde ich aus der 4./160 im September 1971. Vielleicht kann sich jemand daran erinnern . Das gesamte Kasernengelände ist ja wohl heute nicht mehr vorhanden. Vielleicht hat noch einer von den damaligen Kameraden die gleichen Erinnerungen. |
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Ingo |
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5. Juni 2013 |
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Hallo,
echt super Seite und sehr informativ.
Gibt es vielleicht noch ein paar Bilder und Informationen über die "Offiziers-Häuser" in der Franz-Schubert-Str und Händelstr.?
Meines wissens haben dort britische Offiziere mit ihren Familien gewohnt.
Bin sehr an Informationen über diese Häuser interessiert.
Wann gebaut? Von wem gebaut? zu welchem Ursprünglichem Zweck? usw...
Hat jemand Infos oder weiß jemand an wen ich mich wenden kann?
Gruß Ingo |
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mschaefer |
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17. Mai 2013 |
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Nachschubausbildungskompanie 15/I meine Grundi gemacht.
Kann mich noch an folgende Vorgesetzte erinnern:
Bruns,Jablonski,Glimann.
Meine Stubenkameraden hießen Till,Janning,Steinfeld,Kneipp,Ehlers,Bartels und Franz.
Gegenüber der Kaserne gab es eine kleine Kneipe,dort haben wir öfters mal einen getrunken und eine Kleinigkeit gegessen.
Zum Schießen immer nach Ippener gefahren,Übungen und Märsche wurden auf der großen Höhe gemacht.
Jetzt nach sovielen Jahren erinnert "Mann" sich gerne zurück,damals allerdings war ich froh als die Grundi ein Ende hatte!!!
Gruß an alle die mich von früher noch kennen.
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Vanni |
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10. Mai 2013 |
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War von 1987-1988 bei Nike im Feuerleitbereich als Computerbediener. Mit das Beste war das letzte Jahresschießen auf Kreta. War irgendwie ne coole Zeit. Zum Glück ohne Auslandseinsätze! Heute wäre ich Zivi und nicht W15. |
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Lothar Klettkelothar-klettke@t-online.de |
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12. März 2013 |
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Hallo Kamaraden,
ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen. Auch ich habe einen Teil meiner Wehrzeit in der Caspari-Kaserne verbracht. Das war in der Zeit von Dezember 1971 bis Dezember 1972. Und zwar in der 4.Flarak24 unter Kompanie-Chef Major Dreher und Kompanie-Feldwebel HFW Sauer. Das waren 12 Monate die einfach unvergesslich sind. Ob es der Dienst in der Flarak-Stellung in Adelheide, oder der Dienst in der Kaserne war, es waren prägende Eindrücke welche man zu der Zeit erlebt hat, die man deshalb auch nicht missen möchte! Es ist zwar schon über vierzig Jahre her, aber man glaubt es sei alles erst gestern gewesen! Wahrscheinlich lag es an der wirklich guten Kamaradschaft! Vielleicht gibt es ja aus der Zeit noch einige Kamaraden? Es würde mich jedenfalls freuen etwas zu hören! OGfr Lima Kilo. |
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Georg Büschken |
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27. November 2012 |
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Hallo Ehemalige 15/1er! Ein fröhliches Nachschub rollt. Ich war vom 1.07.85 für drei Monate in der Caspari. Ausb. zum Mun u. Betriebsstoffwart. Auch ich habe hier viel Spaß gehabt. Den Spieß Hpt.Fw Schmitt habe ich 5 Jahre später in einer Kaserne in Düsseldorf wiedergetroffen.Unser Zugführer 1.Zug war Hauptfeld Heintze wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ein kleiner Mann mit roten Haaren und Vollbart.Sein Stellfix hieß Fw Busch. Jablonski war ein ordentlicher Mensch. C. war ein Rotzlöffel ohne Manieren. Von Beruf Autoknacker glaub ich. Ein sehr korrekter Mann war Stabsfeld Ricken. Die GAT-Strecke nannte man auch Erich Ricken Gedenkstrecke.Der Name unseres Hauptmannes fällt mir nicht mehr ein obwohl wir ihn des öfteren aus der 100mtr Kneipe Rauchfang zu ihm nach hause getragen haben und ihn dort über den Balkon schmissen. Und der liebe Kamerad Gefr. K. hat sich wohl zu einem Schinder verwandelt. Der hat die Leute zur Sau gemacht. Mit mir nicht, ich bin ne rheinische Frohnatur. Ich han em usjelaacht. Alles in Allem ne gute Zeit. |
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Jenny |
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21. November 2012 |
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Hallo. Mein Vater war im Jahr 1989 in Delmenhorst stationiert. Leider weiß ich nicht wie lange, er ist leider bereits verstorben. Vielleicht kennt ihn ja noch jemand? Gehrhard Urban war sein Name. Ich habe die Bilder seiner Bundeswehrzeit noch immer und sehe sie mir gerne an . |
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Werner Jonczyk |
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21. September 2012 |
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Hallo an alle ehemaligen Kameraden der NschAusbKp 15/Iich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und muss dem Admin dieser Seite ein großes Lob aussprechen. Ich war vom 01.04.1985-30.06.1985 im 3. Zug der 15/I unter Zugführer Hfw Heintze.Wurde dort zum Mun-und Betriebsstoffwart ausgebildet. Unser Gruppenführer war Stuffz C., ein übler Bursche, der richtig gemein werden konnte, aber auch nicht mit Lob sparte, wenn man etwas gut gemacht hatte. Aber dieser Mann hätte auch in der Wehrmacht Karriere gemacht. Ausserdem blieb mir in guter Erinnerung Stuffz J., ein richtig feiner Kerl und natürlich unser Hilfsausbilder OG M., der aber die Intelligenz nicht mit großen Löffeln bekam. OG Vogelsang hatte da schon mehr Grips. Ich war manchmal total fertig von der Geländeausbildung oder den langen Märschen mit Sack und Pack.Aber wir hatten auch schöne Abende im sog. Rauchfang,, gegenüber, da gab es riesige Schnitzel für kleines Geld. mein Kamerad Thomas Kraft ist dann gleich dort geblieben und wurde Ausbilder. Bin dann zum 1.7.1985 nach Dörverden zur 1./ Pionierbataillon 120 versetzt worden und blieb dort bis zum 31.5.1993 im Range eines Stabsgefreiten und stellv Munitionsgruppenführers und Träger der Ehrenmedaille der Bundeswehr.Leider gibt es beide Kasernen nicht mehr, Caspari total platt, Niedersachsenkaserne rottet vor sich hin. |
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Thomas Keller |
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13. Juni 2012 |
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Hallo zusammen,
ich habe 1986 meine 3 monatige Grundausbildung bei der Nachschubausbildungskompanie 15.1 im 3.Zug absolviert und kam danach in das 1.Pionierbatallion 140 nach Emmerich. Beide Kasernen sind mittlerweile geschlossen, bzw, werden abgerissen. Ich finde das sehr schade, denn das war ein Kapitel meines Lebens, welches ich auf gar keinen Fall mehr missen möchte.
die Grundausbildung in der Caspari Kaserne war Spitze und unvergesslich unser Zugführer Jablonski! |
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Manfred Luth |
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13. Mai 2012 |
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Hallo Kameraden,
ich habe vom 01.07.1959 bis Apr.1960 in der Caspari-Kaserne im 2/Lw.Ausb.Rg.2 gedient.
Meine Ausbilder - Zugführer Oberfeldebel Winter - Gruppenführer Stabsunteroffizier Peter.
Aus dieser Zeit habe ich noch einige Bilder. Ein Bild mit dem Namensgeber der Kaserne - Oberst Caspari.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Luth |