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Andreas Laux |
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25. Oktober 2007 |
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BLUE STATUS an alle FlaRakler der 4./24
Zunächst einmal Grüsse an alle Kameraden der Caspari-Kaserne, insbesondere die der 4./24 "DELTA TIGERS". Ich war von Juni 1987 - Juni 1988 in der IFC dabei Comp-Op/Switchboarder. Es war eine tolle Zeit.
Schade um die wundervolle Kaserne!
"Missile away!!" und "Hol's der Tiger" |
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Thomas Hilbers |
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6. September 2007 |
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Mit Wehmut sah ich die Bilder der abgerissenen Kaserne.1999 bin ich mal dort gewesen und habe die Kaserne noch im verlssenen Zustand gesehen. Meine alte Stube 121 im Gebäude 23 der Nachschubausbildungskompanie 15/1 war aber schon ziemlich runter gekommen.Dann war ich nochmal im Jahre 2003 dort und mußte feststellen, dass dort nun ein Kiosk steht wo ich meinen Dienst geschoben habe. Viele Erinnerungen habe ich an meiner Grundausbildung im 2 Zug von Juni bis einschließlich August 1989.
Von den mehr oder weniger guten Ausbildern Stuffz Kraft, einen Oberfeld aus Ganderkesee, einem Fähnrich Schläfke der seine Illusionen im Maisfeld verlor und den Hilfsausbildern mit denen man gut Partys machen konnte. Ausserdem blieb mir die grosse Schafswiese im Gelände in guter Erinnerung.:-) Habe dort so manche Ausbildungsstunde verbracht.Bedanken möchte ich mich bei den Lufpumpen an der Wache. Sie waren immer nett und freundlich und haben über vieles hinweg gesehen.
Leider hat man die alten Kameraden nie wieder gesehen. Schade.Aber vielleicht trifft man sich ja nochmal im Leben. |
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F.-G.Klein |
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27. Juli 2007 |
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ich habe mir mit Genuß, diese Seiten angeschaut und darf sagen, sie sind gut gemacht.
Es ist sehr interessant, die Historie zu verfolgen, sowie Fotos usw.
Man kann sich schon gar nicht mehr vorstellen, wie es zu Bundeswehrzeiten dort war. |
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Siegfried Kalbitz |
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2. Mai 2007 |
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Ich sammle Ansachtskarten von Kasernen. Nun habe ich eine Karte der Caspari Kaserne erworben. Um Näheres über die Kaserne zu erfahren bin ich auf "GOOGLE" und auf Ihre Seiten gestoßen. Ich find e alles sehr gut recherchiert und informativ gestaltet. Eine wahre Fundgrube !
Herzlichst
Siegfried Kalbitz |
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michael lempka |
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2. März 2007 |
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ich war,mit unterbrechungen,von maerz73 bis maerz83 bei der 4/24(delta tigers) stationiert und erinnere mich sehr gerne an die zeit in delmenhorst.wir leben seit 25 jahren in el paso und wollen alle ehemaligen kameraden,nicht nur deltatigers,gruessen und wuerden uns freuen,von dem einen oder anderen zu hoeren.
beste wuensche
michael lempka und familie |
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Martin K |
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28. Januar 2007 |
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Guten Tag allerseits! Ich habe ebenfalls (wie einer meiner Vorredner) gerade unerwartet eine zweistündige "Erinnerungstour" durch diese Homepage hinter mir. Eines vorab: Ich finde es gut, daß es diese HP gibt und ich finde sie auch sehr gelungen. Bestimmt wird nach und nach noch so manch ein "Ehemaliger" auf diese Seite treffen. Soweit das eine. Jetzt das andere: Die Kaserne selbst kann man allerdings auch ganz anders betrachten, als wie die meisten es hier tun. Ich für meinen Teil bin jedenfalls nicht unglücklich, daß dieses Monument deutscher Großmannssucht vom Erdboden verschwunden ist. Das liegt wahrscheinlich vornehmlich auch daran, daß ich selbst dort als Rekrut (Nachschubausbildungskompanie 15-I, Ende der 80er) einmal erfahren durfte, was es eigentlich heißt, wenn man von einer übermächtigen Institution schikaniert, gequält und gepeinigt wird. Ich fand das damals wie heute wirklich nicht sehr erbaulich. Wir waren in Gebäude 23 untergebracht. Unser Antrittsplatz war der kleine Hof zwischen Gebäude 23 und 21.(schön zu erkennen auf Abriss-Foto 1) In Haus 21 war unser U-Raum. An den Ex-Platz denke ich mit Schrecken zurück. Beim Schikanieren besonders hervor tat sich seinerzeit ein sadistischer StUffz namens "Müller", (mit süddeutschem Atzent - kennt den jemand? Diesem "Müller" sei's geraten, mir heutzutage lieber nicht noch einmal über den Weg zu laufen *gg* ..) - er kommndierte eine Nachbar-Gruppe, durfte aber jeden Rekruten schikanieren. Ich erinnere mich gut, wie er an Geländetagen genüßlich einen übergewichtigen Kameraden aus seiner Gruppe, der dafür gar nicht die Konstitution besaß, per Trillerpfeiffe durch die Wälder trieb. Mir selbst ging es mit diesem StUffz auch nicht viel besser. Alles in allem kann ich nur sagen, daß uns dort, in der Caspari, wahrlich der typisch deutsche "(Un-)Geist von Auschwitz" (wenngleich auch nur in stark abgeminderter Form, denn sie konnten einem ja immerhin physisch ni |
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Rainer Kreuzer |
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30. Dezember 2006 |
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Ich war von 1981 bis 1993 bei der 2./FlaRakBtl 24. |
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Peter Roggow |
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8. September 2006 |
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Ich war von 1973-1983 in der 2/24 (Schönemoor ) in der IFC stationiert.Es war eine schöne Zeit.Vielleicht melden sich mal ehemalige Soldaten aus dieser Zeit bei mir.Der Aufbau dieser Seiten gefällt mir sehr gut.Macht weiter so.
Gruß P.Roggow |
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C.Schröder |
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31. Mai 2006 |
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Trauriger Anblick
Hi, ich war Azubi von 1998 - 2001 bei der StOV. Wenn ich jetzt diese Bilder betrachte wird mir irgendwie mulmig. Es is schade das eine der letzten Bastionen der Caspari-Kaserne derart Verfallen ist bzw jetzt auch PLatgewallzt wurde. Ich gratuliere euch zu dieser I-NetSite da so wenigstens noch etwas Erinnerung bleibt.
Mfg |
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Siegfried Huismann |
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29. Mai 2006 |
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Hallo zusammen, danke für die vielen Infos und vor allen Dingen Bilder zur ehemaligen Caspari-Kaserne. Ich war von 1982 bis 1989 in der 2./FlaRakBtl 24 dort stationiert, und zwar in Gebäude 32. Danach war ich viele Jahre in Oldenburg und bin inzwischen (immer noch Soldat) im Köln-Bonner Raum gelandet. Schade, dass es nicht mehr solcher Seiten im Internet gibt. Wünsche noch viel Spaß und Erfolg beim Ausbau der Seite. |